Peg, gibt's einen bestimmten Grund dafür, daß da ein Kaktus ist, wo sonst der Wecker steht?
Ich hatte letzte Nacht einen Traum: Eine riesige rothaarige Mücke in engen Hosen schwirrte um mich und saugte mir Geld aus meiner Brieftasche.
Ich bin eifersüchtig auf jeden Mann, der NICHT mit Dir verheiratet ist, Peg.
Peg, Deine ganze Erfahrung beschränkt sich auf Geräte mit Batterien.
Ich verkaufe Schuhe hier nicht des Geldes wegen, ich bin hier, um dicke Frauen zu foltern.
Was einen Mann ausmacht? Er macht Fehler und kümmert sich nicht darum.
Das Gehirn braucht kein Blut. Es muß nur feucht gehalten werden.
Versicherungen sind wie die Ehe: Man zahlt und zahlt, bekommt aber nie sein Geld zurück.
Eine Oper ist nicht vorbei, bevor der letzte Heterosexuelle einschläft.
Ein für alle mal, Peg. Du kannst mich mit Messern stechen, Du kannst mich mit meinem Baseballschläger knüppeln, ja Du kannst mich sogar zwingen, daß ich beim Sex die Augen öffne, aber
glaub mir, nichts in der Welt bringt mich dazu, einen zweiten Job anzunehmen.
Schatz, wenn Du mich brauchst - ich bin in der Oben-Ohne-Bar!
Es ist jedermanns gottgegebenes Recht allein im Auto zu fahren. Es gibt nur Ärger, wenn zuviele Leute im Auto sind. Ich meine, was sollen wir tun, wenn uns jemand schneidet, zeigen wir
ihm dann alle den Stinkefinger?
Eines Mannes Auto ist seine Burg. Normalerweise ist ja eines Mannes Haus seine Burg, aber nur wenn er den Drachen erschlagen hat, der darin wohnt.
Es ist absolut unmöglich, daß ein Bundy in irgendetwas Erfolg hat.
Peg, am liebsten würde ich Dich auf den Boden schmeissen und mit Dir schlafen oder wenigstens nur auf den Boden schmeissen!
Wenn ich nur eines der Kinder davor bewahre zu heiraten, habe ich meine Pflicht als Vater erfüllt.
Ich komme mir vor wie eine Schifffahrts-Gesellschaft, deren Tanker eine Umweltkatastrophe ausgelöst hat: Ein ungewollter Erguß und ich zahl bis ans Ende meiner Tage.
Ob Du 1.000 Dollar von mir haben kannst, oh Du meine Tochter mit dem Gehirn einer Eintagsfliege? Aber sicher! Hol sie Dir von Bud. Er hat gerade sein Taschengeld bekommen. Ich hoffe Du kannst ihm auf eine Million rausgeben.
Peggy:"Männer sind ja sooo schwierig. Als Al und ich frisch verheiratet waren, hat er sich noch geweigert, etwas zu essen, bevor es gekocht war."
Das Leben ist nicht an mir vorbei gegangen, es hat mich einfach überrollt!
Mit einer Frau kannst du das Leid teilen, das du ohne sie gar nicht hättest.
Bowling ist ein Männersport! Wenn Gott gewollt hätte, daß Frauen bowlen, hätte er ihnen die Brüste auf den Rücken gemacht, damit wir etwas zu sehen haben, während wir warten.
Peggy: Al, wenn Du das hättest, was andere Männer haben, bräuchte ich keine Batterien mehr!
Peggy: Schatz, würdest Du bitte stilliegen. Ich versuche mir verzweifelt vorzustellen, daß Du ein anderer wärst.
Peggy: Naja Kel, Du bist alt genug die Wahrheit zu erfahren: Ja, das ist unser Leben!
Peggy: Marcy, sieh Dir Al an. Würdest Du es erwarten können, daß er nach Hause kommt?
Peggy: "Ich weiß, was Dich aufheitern würde, Al. Aber ich werde Dich nie verlassen nicht in einer Million Jahren!"
Manchmal glaube ich, daß wir keine Familie sind, sondern ein biologisches Experiment.
Du willst heute abend mit mir fernsehen, Bud!? WARUM??? Was habe ich Dir getan?
Es klingelt, packt die Sachen weg! Vielleicht haben die Nachbarn rausgekriegt, daß wir etwas zu Essen haben.
Wir machen uns ein gemeinsames Weihnachtsgeschenk, Peg! Ich kauf mir eine Knarre und Du bekommst die Kugel!!!
Peggy: Schatz, wir haben Dein Gehalt überstanden, wir überstehen das auch!
Irgendwo auf dieser Welt muß es doch einen Menschen geben, der weniger verdient als ich!
Auf die Plätze, fertig, los. Der Letzte am Auto muß neben meiner Frau sitzen.
Lieber Gott, lass mich einschlafen, bevor Peg an Sex denkt.
Kel: "Wann brauch ich denn schon Mathe..."
Bud: "Vielleicht für deine Karriere. Du weist schon. Zwei Burger und drei große Cola."
Peg: "Al. Du warst nicht besonders nett zu meiner Familie."
Al: "Die Natur auch nicht. Mach der Vorwürfe."